Asus PCI-G31 Manuel d'utilisateur Page 33

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PCI-G31 WLAN-Karte Benutzerhandbuch
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ASUS WLAN-Karte
Verglichen mit 802.11g: 802.11a ist ein Standard für Access Points (APs) und
Funk-NICs, der gegenüber von 802.11g einen Marktvorsprung von 6 Monaten
hat. 802.11a arbeitet in einem Frequenzband von 5 GHz mit zwölf separaten,
sich nicht überlappenden, Kanälen. Das Ergebnis ist, dass Sie bis zu zwölf APs
auf verschiedenen Kanälen einrichten können, ohne das diese sich gegenseitig
beeinussen. Das macht die Zuweisung der AP-Kanäle einfacher und erhöht den
Durchsatz, den das Wireless-LAN im festgelegten Gebiet liefern kann erheblich.
Zusätzlich sind die Funkfrequenzinterferenzen bedeutend geringer, weil das 5
GHZ-Band weniger belastet ist.
IEEE 802.11b (11Mbits/sec)
Im Jahr 1997 führte das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE)
den 802.11-Standard für Wireless-Geräte mit einem Arbeitsfrequenzband von
2,4 GHz ein. Dieser Standard beinhaltet Vorschriften für drei Funktechnologien:
Direct Sequence Spread Spectrum, Frequency Hopping Spread Spectrum und
Infrarot. Geräte, die den 802.11-Standard erfüllen arbeiten bei einer Datenrate von
entweder 1 oder 2 Mbps.
Im Jahr 1999 erstellte das IEEE den 802.11b-Standard. 802.11b ist grundsätzlich
identisch zum 802.11-Standard, außer das 802.11b Datenraten von bis zu 11
Mbps für Direct Sequence Spread Spectrum-Geräte zur Verfügung stellt. Unter
802.11b können Direct-Sequence-Geräte mit 11 Mbps, 5,5 Mbps, 2 Mbps oder 1
Mbps arbeiten. Dies bietet eine Kompatibilität mit den existierenden 802.11-Direct-
Sequence-Geräten, die nur mit 2 Mbps arbeiten.
Direct Sequence Spread Spectrum-Geräte verteilen das Funksignal über
einen Frequenzbereich. Die IEEE 802.11b-Spezikationen teilt das 2,4 GHz-
Frequenzband in 14 sich überlappende Arbeitskanäle, jeder Kanal entspricht einer
unterschiedlichen Gruppe von Frequenzen.
IEEE 802.11g
802.11g ist eine neue Ergänzung zu 802.11b (heute in der Mehrzahl der Wireless-
LANs benutzt), welcher die Datenraten von 802.11b innerhalb des 2,4 GHz-
Bandes auf 54 Mbps ausweitet, indem die OFDM (Orthogonal Frequency
Division Multiplexing) -Technologie benutzt wird. 802.11g ist abwärts kompatibel
mit 802.11b-Geräten aber nur bei 11 Mbps oder niedriger, abhängig von der
Reichweite und eventuellen Hindernissen.
Der 802.11a-Standard gewinnt einiges seiner Leistung von den höheren
Frequenzen, in denen er arbeitet. Die Gesetze der Informationstheorie binden
Frequenzen, a/jointfilesconvert/1391976/bgestrahlte Leistung und Entfernung in einer umgekehrten
Beziehung aneinander. Demnach ist der Sprung vom 2,4 GHz auf 5 GHz bei
gleichbleibender Ausgangsleistung und gleichem Verschlüsselungsschema mit
einer geringeren Reichweite verbunden.
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